Beschreibung
Die Kinder entdecken im Inneren eines alten Modellschiffes eine Karte. Ist sie echt? Was kann sie bedeuten? Das Flaschenschiff hieß „Andreas“. Sind die Kinder etwa einem Schatz auf der Spur? Sie zerschneiden die Karte in vier Stücke und wollen sie dann entziffern lassen. So sehen die Leute, die sie um Rat fragen wollen, immer nur einen Teil der Karte. Doch Lucius’ Onkel wird sofort hellhörig und misstrauisch. Er behält das Kartenstück, das ihm die Kinder gezeigt haben und überrumpelt sie, als sie einen anderen Teil der Karte entziffern lassen. Er weiß nun genug. Bald schon lässt er sich von einem Boot abholen und ist verschwunden. Die Kinder sind niedergeschlagen, sie können nichts tun. Da hat das Schiff plötzlich Maschinenschaden und muss in einem Hafen vor Anker gehen.
Und Frau Mannering muss nach Hause fliegen um die kranke Tante Polly zu pflegen. Dafür kommt Bill. Kaum haben ihm die Kinder die Schatzgeschichte erzählt, sind sie auch schon in einem Motorboot auf dem Weg zur Insel „Thamis“. Die Insel ist anscheinend fast völlig verlassen, sie sehen ausgebrannte Häuser und Tempelruinen. Wie eine Fata Morgana kommt ein Junge auf einem Esel um die Ecke und bringt ihnen unaufgefordert Essen. Sie suchen nach dem Schatz, gehen der Karte nach, doch in einem unterirdischen Gang müssen sie vor einer massiven Mauer kapitulieren.